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Mecynorrhina polyphemus confluens |
VEREIN HIRSCHKÄFER |
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24.2.2014 Ein major male (grosses Männchen) von Mecynorrhina polyphemus confluens in Seitenansicht. |
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Interessant sind die Zeichnungen am Hinterteil des Käfers. Deutlich sind zwei grosse Augen zu sehen und am Pygidium , unterhalb der Augen, zwei scharfe Haifischzähne. Ob die zum Erschrecken von Feinden dienen? Oder sind es Erkennungsmerkmale für Artgenossen? | ||
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Typisch für M. polyphemus ist die grünbraune Grundfarbe mit dem wirbelsäulenartigen Fleckenband. | ||
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14.10.2013 Das erste Männchen der neuen Generation ist da. Die Entwicklung dauerte rund sechs Monate. |
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Die Larve dieses hübschen Tieres wurde bei 25 Grad Celsius in einer 500ml-Box gehalten. Das Substrat wurde drei Mal Mal komplett gewechselt. | ||
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Obwohl das Tier noch völlig inaktv ist, macht es einen wachen Eindruck und die Antennen sind ausgeklappt. | ||
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11.6.2013 Dieses Weibchen von Mecynorrhina polyphemus confluens hat in den vergangenen 10 Wochen rund 40 Eier gelegt. Typisch für die Weibchen ist die holographisch zwischen grün und organgebraun schillernde Oberfläche ähnlich wie bei Eudicellas. Dieser Glanz ist bei Weibchen von Anfang an da. Er verstärkt sich aber noch dadurch, dass die Weibchen im Substrat buddeln und die Elytren, Pronotum und Schildchen auf Hochglanz poliert werden. |
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Gerade
nach dem Schlupf hat das Weibchen ausgesehen wie dieses Männchen. Da
die Männchen kaum graben, behalten sie ihre matte Zeichnung meist bis
ans Lebensende.
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Copyright Daniel Ambühl, 2013 | |||
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