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Mecynorrhina torquata immaculicollis |
VEREIN HIRSCHKÄFER |
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29.3.2014 Das letzte Weibchen ist geschlüpft. |
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Es hat mehr als zwe Monate gedauert, bis das Tier sich aus der Puppenhülle geschält hat. | ||
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Die knallig grüne Farbe ist erstaunlic. Das Weibchen hat auf den Elytren ein paar Flecken. Sie sind wie unsere Fingerabdrücke einmalig und helfen, das Tier zu identifizieren. | ||
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Erste Mahlzeit auf einem Granatapfel. | ||
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9.3.2014 Zwei Weibchen sind eben geschlüpft. Das eine ist perfekt fleckenlos grün gefärbt. |
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Das zweite Weibchen hat noch bräunliche Streifen auf den Elytren. Diese können aber mit der Zeit noch verschwinden. Es ist doch höchst spannend zu beobachten, wie sich die Farbstoffe erst nach dem Erhärten der Elytren entwickeln. | ||
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Auch das Männchen ist makellos Grün. Das heisst: Wr haben zwei perfekte Paare für die Weiterzucht. | ||
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Das Weibchen braucht aber wahrscheinlich noch ca. zwei Wochen bis sie aktiv ist. | ||
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24.2.2014 Ein Mänchen von Mecynorrhina torquata immaculicollis schlüpft. Reste der Puppenhaut sind noch am Kopf und an den Vorderbeinen zu sehen. |
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Die Elytren sind noch goldgelb. Die satte grüne Farbe entwickelt sich erst nach ein paar Tagen. | ||
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Typisch für diese Unterart sind die ungefleckten (immaculicollis auf lateinisch) Deckflügel und Pronotum sowie die gleichmässig grüne Farbe. | ||
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Hier noch eine Portraitaufnahme dieses eher kleinen Männchens. Die beiden Hörnchen nahe der Augen sind klein. Bei "major" Tieren ist das Nasenhorn deutlich länger. | ||
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Copyright Daniel Ambühl, 2014 | |||
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